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These are the qualities with which CEPA centrifuges and systems have made a name for themselves in various industries.

Wherever materials need to be neatly separated for their recovery, subsequent processing and disposal, CEPA supplies concepts that make perfect economic sense and are tailored exactly to your requirements.

From the standard model to custom-built systems, customers worldwide benefit from CEPA’s many years of expertise and innovative technology as a leader in the field of planning, designing and producing centrifuges. Discover all-round perfection in a variety of designs and versions.

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Ein Ausblick in die Zukunft - Forschungsarbeit bei CEPA

Auch 2022 geht es für CEPA spannend weiter. Zwei Verbundprojekte sind für CEPA maßgeblich, wenn es um Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht.

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Bereits seit einigen Jahren engagiert sich CEPA sehr stark in der Forschungsarbeit. Hintergrund ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von neuen Technologien, aber auch der Anspruch, einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit für die nachfolgenden Generationen zu leisten. Die Zusammenarbeit mit Universitäten, Hochschulen und anderen Firmen ermöglicht es, innovative und leistungsfähige Lösungen zu entwickeln.

 

Aufbauend auf dem KMU-innovativ Projekt „AutoKlass“, das für die Automatische Klassierung von Partikeln aus Dispersionen zur Rohstoffrückgewinnung steht, engagiert sich CEPA in zwei weiteren Vorhaben. Die Projekte „DiRecLIB“ (Direktes Recycling von Aktivmaterialien aus Lithium-Ionen-Batterien und dessen Optimierung durch digitale Verfahren) sowie „IDcycLIB“ (Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie) thematisieren das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien. Alle drei Projekte werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und unterstreichen, die Wichtigkeit der Thematik für nachhaltige Lösungen für die nächsten Generationen.

 

Gemäß Studien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, wird der Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien in den nächsten Jahren stark zunehmen. Experten gehen bereits heute davon aus, dass bis 2030 die Nachfrage von 200 GWh auf mehr als 2.000 GWh ansteigen wird1. Zusammen mit mehreren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft erarbeitet CEPA hier leistungsfähige Maschinen und Anlagen sowie Prozesse zur Trennung und Klassierung von Stoffströmen im direkten Recycling-Ansatz. „Die große Bandbreite an Batteriematerialien stellt eine echte Herausforderung dar“ beschreibt Felix Seiser, Projektleiter Forschung bei CEPA die Situation. "Diese Problematik gehen wir gemeinsam mit Forschungspartnern an und setzen modellbasierte Regelung in Verbindung mit Material- und Life-Cycle-Daten der zu recycelten Produkten ein" beschreibt Seiser weiter.

 

Im Fokus stehen daher bei CEPA neben der reinen Maschinen- und Anlagenentwicklung auch die Software- und Steuerungsentwicklung, um auf die Anforderungen der unterschiedlichen Batteriesysteme adäquat reagieren und einen gleichbleibende Produktqualität sicherstellen zu können. Die Forschungspartner erweitern die Expertise von CEPA daneben um die Detailentwicklung von Partikelsystemen, Messtechnik, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Softwareentwicklung und Ökobilanzierung.

 

Wir werden Sie über die weiteren Entwicklungsfortschritte hier und auf unseren Social Media Kanälen informieren!

 

Quellenangabe:
1BMWI (2022): Batterien „made in Germany“ – ein Beitrag zu nachhaltigem Wachstum und klimafreundlicher

Mobilität, abgerufen von www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/batteriezellfertigung.html